Landesgeschichtliches Forschungscolloquium
Geschichte - Archäologie - Kunstgeschichte
Zu den satzungsgemäßen Zielen der Landesgeschichtlichen Vereinigung
zählt es u. a., die wissenschaftliche Forschungsarbeit zur
brandenburgischen Landesgeschichte zu fördern und den Studierenden der
brandenburgischen Landesgeschichte förderlich zu sein.
Hierzu wird seit 2008 im Lesesaal der Vereinsbibliothek ein für alle aktiven Forscherinnen und Forscher gedachtes interdisziplinäres Forschungscolloquium veranstaltet. Es handelt sich dabei um die Fortführung des bis dahin an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten ehemaligen Doktorandencolloquiums unseres Ehrenmitglieds Prof. Dr. Winfried Schich.
Das Colloquium behandelt semesterbegleitend, also während der
universitären Vorlesungszeit, an die es sich im Interesse der
Studierenden weiterhin anlehnt, in wöchentlichen Sitzungen je ein
Thema. Ein oder mehrere Referenten tragen hierzu ihr Referat vor,
anschließend wird intensiv darüber diskutiert. Die Referenten sind in
der Regel entweder Examenskandidaten oder aktive Forscher, die aus
ihrer laufenden Arbeit berichten.
Geographisch ist Brandenburg zwar der Schwerpunkt, jedoch sind Beiträge
zu Nachbar- und anderen Ländern, nicht nur zu Vergleichszwecken, stets
willkommen.
Interessenten werden gebeten, sich beim Vorsitzenden anzumelden, bei
dem auch das aktuelle Programm erhältlich ist, das jeweils für ein
Semester festgelegt wird.
Kontakt: Dr. Peter Bahl, Gurlittstr. 5, 12169 Berlin, Tel. 030-753 99 98, bahl_peter@yahoo.de
Verantwortlich für Themenplanung und Moderation: Prof. Dr. Ernst Badstübner, Dr. Peter Bahl, Prof. Dr. Eike Gringmuth-Dallmer, Prof. Dr. Winfried Schich, Dirk Schumann M.A.
Ort: Bibliothek der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark
Brandenburg (in Haus 4 der Berliner Stadtbibliothek), Breite Straße
30-36 (Zugang: Schlossplatz, über den Innenhof), 10178 Berlin-Mitte.
Veranstalter: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg
e.V.
Das aktuelle Programm wird kurz vor Semesterbeginn auch über das
Internet-Fachforum H-Soz-u-Kult bekannt gegeben.
Bisherige Programme: