++Absage++ Das Ende der Malerei. Karl Hagemeister und die Malerei heute

PS: Die Ausstellung ist noch bis zum 30. Juli 2023 im Bröhan-Museum zu sehen.

Führung durch die Ausstellung im Bröhan-Museum: Dr. Stephanie Herrmann (Berlin)

Leitung: Gerhard Weiduschat (Berlin)

Treffen:
Mittwoch, 31. Mai 2023
11.45 Uhr –  an der Museumskasse. Adresse: Schlossstraße 1 a, 14059 Berlin (Nähe
Schloss Charlottenburg).

ÖPNV:
Bus 109, 309, M45 Haltestelle Schloss Charlottenburg.
U2 Sophie-Charlotte-Platz, U7 Richard-Wagner-Platz, S41, 42, 46 Westend. Jeweils mit Fußweg.

Bitte beachten: Mindestens 10, höchstens 20 Personen.
Anmeldung erforderlich unter:
g.weiduschat@gmail.com(bevorzugt) oder Tel. (030) 413 82 19 (mit Anrufbeantworter).

Kosten:
Eintritt € 5,- p.P.
Die Führungsgebühr in Höhe von € 55,- wird unter den Anwesenden aufgeteilt.

Karl Hagemeister (1848–1933), der 1898 zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Secession
gehörte, mied aber die Großstadt und lebte, von Studienreisen unterbrochen, fast ausschließlich
im Havelland. Ohne Rücksicht auf den Käufergeschmack oder die Wünsche von Galeristen
nehmen zu müssen, entwickelte Hagemeister dort seinen sehr individuellen Malstil. 1923 sprach
er vom „Ende der Malerei“, das er mit seinen so genannten Wellenbildern erreicht hätte.

Ausgehend von diesen Bildern richtet das Bröhan-Museum den Blick nach vorne, ins 20. und 21.
Jahrhundert: Die Schau umfasst malerische, zeichnerische sowie skulpturale und konzeptionelle
Ansätze von 18 Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart.