Vortrag: Dr. Benedikt Goebel (Berlin).
Treffen: Mittwoch, 25. Februar 2026, 18.30 Uhr Lesesaal der Bibliothek der Landesgeschichtlichen Vereinigung, Breite Straße 30–36, 10178 Berlin-Mitte.
Zugang nur über den Hofeingang Schlossplatz (Diensteingang der Berliner Stadtbibliothek)! Der Lesesaal befindet sich im Zwischengeschoss, das nur über das Treppenhaus erreichbar ist. Nicht barrierefrei, begrenzte Platzzahl!
ÖPNV: U5 Museumsinsel, Fußweg ca. 400 m; Bus 147 Berliner Schloss, Fußweg ca. 150 m.
Kooperationsveranstaltung mit der Stiftung Mitte Berlin
Die beliebte, stets lehrreiche, Historisches mit Aktuellem verbindende Veranstaltungsreihe bietet sehr genaue virtuelle topographische Straßenwanderungen, in denen die historische Foto-Überlieferung, nach Möglichkeit für jedes Haus, präsentiert und auf Stadtplänen verfolgt wird. Die aktuelle Reihe geht die Straßen alphabetisch durch.
Kooperationsveranstaltung von Stiftung Mitte Berlin und Landesgeschichtlicher Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.
Vortrag: Dr. Benedikt Goebel (Berlin).
Treffen: Mittwoch, 28. Januar 2026, 18.30 Uhr Lesesaal der Bibliothek der Landesgeschichtlichen Vereinigung, Breite Straße 30–36, 10178 Berlin-Mitte.
Zugang nur über den Hofeingang Schlossplatz (Diensteingang der Berliner Stadtbibliothek)! Der Lesesaal befindet sich im Zwischengeschoss, das nur über das Treppenhaus erreichbar ist. Nicht barrierefrei, begrenzte Platzzahl!
ÖPNV: U5 Museumsinsel, Fußweg ca. 400 m; Bus 147 Berliner Schloss, Fußweg ca. 150 m.
Kooperationsveranstaltung mit der Stiftung Mitte Berlin
Die beliebte, stets lehrreiche, Historisches mit Aktuellem verbindende Veranstaltungsreihe bietet sehr genaue virtuelle topographische Straßenwanderungen, in denen die historische Foto-Überlieferung, nach Möglichkeit für jedes Haus, präsentiert und auf Stadtplänen verfolgt wird. Die aktuelle Reihe geht die Straßen alphabetisch durch.
Kooperationsveranstaltung von Stiftung Mitte Berlin und Landesgeschichtlicher Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V.
Vortrag: Dr. Bertram Faensen, Gunnar Nath und Dirk Schumann M.A. (alle Berlin).
Treffen: Donnerstag, 13. November 2025, 19.00 Uhr im Berlin-Saal der Berliner Stadtbibliothek, Breite Straße 36, 10178 Berlin-Mitte.
In mehr als zehn Jahre Grabungs- und Forschungsarbeit sind nicht nur die vorhandenen Reste des mittelalterlichen Rathauses der Stadt Berlin archäologisch dokumentiert worden, sondern neben der Rekonstruktion der Bau- und Architekturgeschichte erfolgte auch eine umfassende Beschäftigung mit der einstigen Funktions- und Nutzungsgeschichte des als Kaufhalle, als Tagungsort des Rates, als Fest- und Versammlungssaal sowie auch als Ort der Rechtsprechung dienenden Gebäudes. Eine jüngst erschienene Publikation fasst die Ergebnisse der unterschiedlichen Fachgebiete zusammen, in welche die Vorträge interessante Einblicke geben.
Vortrag: Dr. Benedikt Goebel (Berlin)
Beginn: 19.00 Uhr im Berlin-Saal der Berliner Stadtbibliothek, Breite Straße 36, 10178 Berlin-Mitte.
ÖPNV: U5 Museumsinsel, Fußweg ca. 400 m; Bus 147 Berliner Schloss, Fußweg ca. 150 m.
Der Vortragsabend zeigt die verfügbaren Ausschnitte aus Dokumentar- und Spielfilmen, die die Berliner Mitte zum Thema haben, darunter bekannte Klassiker der lokalen Filmgeschichte. Der Vortrag behandelt aber auch die spannende und vielversprechende Entwicklung der 3D- und 4D-Dokumentationen zur Mitte und der ihnen zugrundeliegenden Stadtmodelle.
Ausstellung im Museum Knoblauchhaus, für Kinder ab 8 Jahre und ihre erwachsenen Begleiterinnen und Begleiter.
Führung: N.N.
Leitung: Marion Feise (Berlin)
Treffen: Sonnabend, 1. März 2025, 13.30 Uhr am Eingang des Museums Knoblauchhaus, Poststraße 23, 10178 Berlin-Mitte.
ÖPNV: z. B. U5 Rotes Rathaus, Fußweg ca. 300 m.
Führungsbeginn: 14.00 Uhr. Dauer ca. 1 Stunde.
Kosten: Die Führungsgebühr in Höhe von € 80,- wird zwischen den Teilnehmenden, maximal 15 Personen, geteilt. Bitte Bargeld mitbringen!
Verbindliche Anmeldungen bitte bis 21. Februar 2025 an E-Mail marion@feise.net
Das Knoblauchhaus unweit der Nikolaikirche ist eines der wenigen erhaltenen Berliner Bürgerhäuser des 18. Jahrhunderts. Die liebevoll rekonstruierten Wohnräume im Stil des Biedermeier sind den Mitgliedern der Kaufmannsfamilie Knoblauch gewidmet.
Durch Seidenhandel, Architektur und Gründung eines Brauhauses hat die Familie Knoblauch das Berliner Leben der Biedermeierzeit mitgeprägt.Gebrauchsgegenstände, Bilder, historische Briefe und Familiendokumente geben Einblick in die spannende Zeit zwischen Napoleons Kriegen und der Revolution von 1848.
Ergänzend zur bestehenden Ausstellung befasst sich der neue Ausstellungsbereich Berliner Salon mit dem großstädtischen Netzwerk des Seidenhändlers und Politikers Carl Knoblauch in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen prominente Persönlichkeiten aus seinem Berliner Freundeskreis: der preußische Star-Architekt Karl Friedrich Schinkel, der Forschungsreisende Alexander von Humboldt und dessen Bruder, der Bildungsreformer Wilhelm von Humboldt. Sie alle trugen zum Aufstieg des bürgerlichen Berlins bei.